Schulparlament VS9 Klagenfurt

Schulparlament VS9 Klagenfurt

Schulparlament der VS 9 Klagenfurt

In Vertretung des Herrn Bildungsdirektors überreichte Frau Duller Gerlinde am 3. Juli 2020 die schon traditionellen Anerkennungsurkunden an die Mitglieder des Schulparlaments der VS 9 Klagenfurt.

CO­RO­NA hatte die Ar­beit des Schul­par­la­ments völ­lig un­er­war­tet un­ter­bro­chen. Am 11. März fand noch die fünf­te von sie­ben ge­plan­ten Sit­zun­gen statt. Zwei Tage spä­ter stand fest, dass das zwei­te Se­mes­ter einen für alle un­er­war­te­ten Ver­lauf neh­men würde.

Al­ler­dings waren vor­her schon 4 Sit­zun­gen ab­ge­hal­ten wor­den, und somit kön­nen für das ver­gan­ge­ne Schul­jahr fol­gen­de Ak­ti­vi­tä­ten vor­ge­wie­sen wer­den:

Im No­vem­ber fand wie jedes Jahr die Wahl des Schul­spre­chers/der Schul­spre­che­rin  statt, und die Kan­di­da­tIn­nen haben sich dafür bes­tens vor­be­rei­tet und prä­sen­tiert.

Im De­zem­ber gab es einen Be­such bei Frau Lan­des­rä­tin Sara Schaar in der Lan­des­re­gie­rung. Sie wid­me­te den Kin­dern sehr viel Zeit, und diese durf­ten ihr im Büro des Lan­des­haupt­manns jede Menge Fra­gen stel­len.

Au­ßer­dem wurde eine Re­gie­rungs­sit­zung (im Raum wo die Sit­zun­gen auch wirk­lich statt­fin­den) nach­ge­stellt. Ein paar Kin­der schlüpf­ten in die Rol­len des Lan­des­haupt­manns und der Lan­des­rä­te und über­rasch­ten durch wort­ge­wand­tes Dis­ku­tie­ren und gute Ar­gu­men­te.

 

Im Jän­ner wur­den die Pro­jek­te für die­ses Schul­jahr be­schlos­sen.

  • Fort­set­zung einer Plas­tik­stöp­sel – Sam­mel­ak­ti­on
  • Sam­meln von ge­brauch­ten Schu­hen für einen guten Zweck und zu­gleich im Sinne der Nach­hal­tig­kei. Die Ak­ti­on wird al­ler­dings erst im Herbst fort­ge­setzt.
  • Clea­ning-up-Waid­manns­dorf-Ak­ti­on (war für den Früh­ling ge­plant und konn­te co­ro­nabe­dingt lei­der nicht um­ge­setzt wer­den)

Zu Be­ginn des zwei­ten Se­mes­ters  kam eine Re­dak­teu­rin von MINI MAX um die Schul­spre­che­rIn­nen zu in­ter­view­en und ver­fass­te für die April­aus­ga­be des Ma­ga­zins einen tol­len Be­richt über das Schul­par­la­ment.

Zur Sit­zung im März war Frau Mag.a. Mar­git Mot­schi­unig, Ge­mein­de­rä­tin der Kla­gen­fur­ter Grü­nen, im Schul­par­la­ment zu Gast. Sie er­zähl­te über ihre Tä­tig­keit, der Be­griff Nach­hal­tig­keit wurde be­spro­chen, und am Ende stell­te sie den Kin­dern die Frage: Wie kön­nen wir die Welt ret­ten?

Kurz da­nach stell­te das Co­ro­na­vi­rus die ganze Welt vor diese Frage!!!

Mo­ni­ka Le­si­ak-Just, Ma­ri­on Holl­auf und die Kin­der des Schul­par­la­ments der Dr. Theo­dor Kör­ner Schu­le be­dan­ken sich bei der Bil­dungs­di­rek­ti­on für die Wert­schät­zung und das Aus­stel­len der Ur­kun­den und bei Frau Ger­lin­de Dul­ler für das nette Über­brin­gen der­sel­ben.

 

Text: Mo­ni­ka Le­si­ak-Just

VWA Partizipation im Jugendalter

Vorwissenschaftliche Arbeit Politische Partizipation im Jugendalter Stefanie Strutzmann

Vorwissenschaftliche Arbeit zum Thema „Politische Partizipation im Jugendalter“ (Stefanie Strutzmann)

Im Rahmen ihres schulischen Abschlusses am Ingeborg Bachmann Gymnasium hat Stefanie Strutzmann eine ausgezeichnete  Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) zum Thema „Politische Partizipation im Jugendalter“ verfasst. Da sie aktives Mitglied der Landesschülervertretung war, konnte sie dabei bereits auch auf ausreichend Praxiserfahrung zurückgreifen.

LT- Präs. Ing. Reinhart Rohr hat die Arbeit mit Interesse gelesen. Er freut sich über das besondere Engagement der Jugendlichen und darüber, mit dieser  VWA einen weiteren informativen inhaltlichen Beitrag  für die Homepage der Plattform Politische Bildung zur Verfügung stellen zu können.

Er gratuliert Stefanie Strutzmann herzlich zur großartigen Arbeit und zur erfolgreich bestandenen Matura. Für ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg wünscht er ihr viel Erfolg und alles Gute und dass sie sich weiterhin so engagiert einsetzt.

Kurzinformation zur VWA:

Das Ziel dieser VWA ist laut Verfasserin, die Möglichkeiten der Partizipation Jugendlicher an Politik sowie die dadurch hervorgerufene Identitätsbildung zu beleuchten. Die Politik regelt das Zusammenleben unserer Gesellschaft. Daher ist es wichtig, dass bereits junge Menschen damit in Berührung treten und sich daran beteiligen.

Im ersten Teil wird sowohl das Verhältnis der Jugend zur Politik als auch der Stellenwert des Engagements im politischen System Österreichs betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Beteiligungsmöglichkeiten auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene. Im zweiten Teil werden die psychologischen Aspekte, medialen Einflüsse wie auch Gefahrenpotentiale dargestellt. Dies wurde anhand von Fachliteratur durchgeführt. Um einen Einblick zu bekommen, wie die jungen Menschen das politische Engagement heutzutage betrachten, welche Themen sie bewegen und wo sie gerne mehr Mitspracherecht hätten, hat sie eine Umfrage unter österreichischen Schülern durchgeführt und diese in ihrer Arbeit analysiert.

 

Link: Die Vorwissenschaftliche Arbeit im Volltext (pdf)

Zeitzeugengespräch mit Erich Finsches

Zeitzeugengespräch mit Erich Finsches am 24.1.2020 HTL Lastenstraße

In der Vorbereitung sagte ein Schüler der HTL Lastenstraße: „Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschen aus der Geschichte nichts lernen.“

Der deutsche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier sagte in Jerusalem bei einer Gedenkfeier an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau vor 75 Jahren am 27.1.1945 durch sowjetische Truppen:

„Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt. Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten…Ich wünschte, sagen zu können: Unser Erinnern hat uns gegen das Böse immun gemacht…. Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand.
Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit.“

Laut Bundespräsident van der Bellen kann man diese Aussage auch eins zu eins auf Österreich übertragen.

Von der Täterrolle Österreichs in der Zeit des Nationalsozialismus, vom langen Weg dahin, von Diskrimination, Ausgrenzung, Mobbing, von einem längeren Prozess der Herabwürdigung und Entmenschlichung, insbesondere von Jüdinnen und Juden, erzählte Erich Richard Finsches aus Wien am 24.1.2020 in einem Zeitzeugen-Gespräch. Als einer der letzten, die aus eigenem Erleben erzählen und Zeugnis über die NS-Zeit ablegen können, war er in der Mediathek der HTL Lastenstraße zu Gast.

Erich Finsches ist Jude, er war in Auschwitz und er hat überlebt.
1927 in Wien als Sohn einer jüdischen Mittelstandsfamilie geboren, wurde er 1938 aus der Schule hinausgeworfen und bald darauf – obwohl noch ein Kind – eingesperrt. Er berichtete von Stößen, Tritten, Prügeln mit Gewehrkolben und Zwangsarbeit. 1939 kam er in ein Arbeitsertüchtigungslager nach Eisenerz, wo er Erz in Loren füllen musste. Nach monatelanger Flucht tauchte er in Wien unter und lebte zwei Jahre als U-Boot in der Stadt. Nach einem neuerlichen Aufgriff leistete er wieder Zwangsarbeit, diesmal in einer Wäscherei. Als er hörte, dass die großen Transporte bereits nach Polen gehen, gelang ihm eine neuerliche Flucht nach Ungarn, wo er sich mit Handel von Essen und Informationen über Wasser hielt. Dabei kam er auch mit dem späteren jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito in Kontakt. 1944 wurde er von der SS entdeckt und im September im Zuge des Massenmordes an ungarischen Juden nach Auschwitz deportiert. Im September 1944 wurde in ein Nebenlager von Dachau nach Mühldorf am Inn verlegt und leistete in einem unterirdischen Flugzeugwerk Zwangsarbeit. Ende April 1945 wurde er von amerikanischen Soldaten als erwachsener, schwer kranker Mann befreit. Er wog damals nur 29 Kilogramm. Nur langsam kam er in den Nachkriegsjahren wieder zu Kräften. Obwohl von 65 Verwandten nur noch eine Tante und ein Onkel lebten, kehrte er als laut eigener Aussage „österreichischer Patriot“ wieder nach Wien zurück.

40 Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klassen der HTL lauschten über eineinhalb Stunden hoch konzentriert und gebannt den Schilderungen von Erich Finsches. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Geschichte doch eine kritische Lehrmeisterin ist, die uns sagt, wie wir es nicht machen sollen.

Rainer Gottas | Evangelische Religion
Karin Wasserbacher | Katholische Religion

„Shoah – Wie war es menschlich möglich?“

Der 27. Jänner ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust -der „Holocaust Memorial Day“. Am 27. Jänner 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee befreit. Es ist nicht das erste Konzentrations- und Vernichtungslager das befreit wurde, aber kein anderes Lager steht so wie Ausschwitz für die beispiellose industrielle Vernichtung von Juden, Roma und Sinti, politisch Andersdenkenden, Zeugen Jehovas, Homosexuelle, geistig Behinderte und weitere für die Nazis „minderwertige Lebensformen“.

Gerade in Zeiten, in welchen wieder gegen Andersdenkende, andere Kulturen, gegen Menschen in Not gehetzt wird und viele in der Bevölkerung ohnmächtig und schon fast mit Selbstverständnis zusehen und sogar Verständnis dafür zeigen, gilt es, an jene Zeiten und ihren furchtbaren Resultaten zu erinnern, welche vor eigentlich genau 100 Jahren genauso begonnen haben. Antisemitismus, Fremdenhass wurden auch in den 1920er toleriert und von vielen verharmlost. Die spätere Entwicklung ist allen, die sich mit der Geschichte befasst haben, bewusst.

Die Ausstellung besteht aus 10 doppelseitig bedruckten Tafeln. Die Inhalte sind von der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zur Verfügung gestellt und ohne Abänderung so übernommen worden. Die Tafeln sind 2m hoch und 1,2m breit und stehen auf eigenen Füßen, können daher überall aufgestellt werden.

Interessierten Schulen kann die Ausstellung ab März 2020 gratis zur Verfügung gestellt werden. Auch der Transport, Auf- und Abbau vor Ort kann bei Bedarf gerne vom Renner Institut geleistet werden.

Anfragen und Terminvereinbarung richten Sie bitte an: Harry Koller, +43 463 56030, harry.koller@ri-kaernten.at

Informationen zur Ausstellung: https://www.ri-kaernten.at/shoah/
Download des Infofolders: Wanderausstellung -Shoah

Die Rede zum Internationalen Holocaustgedenktagvon Univ.Prof. Dr.Peter Gstettner: Rede beim Holocaustgedenktag

 

Verfassung macht Schule

Der Verfassungsgerichtshof bietet ab dem Frühjahr 2020 Besuche durch Richterinnen und Richter bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verfassungsgerichtshofes an Schulen an.
Führungen von Schülergruppen am Verfassungsgerichtshof sind ebenfalls möglich.

Besonders im VfGH-Jubiläumsjahr 2020 ist es dem Gerichtshof ein Anliegen, Jugendlichen grundlegende Fragen des Rechtsstaates näherzubringen.
Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren.

Anmeldungen von interessierten Lehrerinnen und Lehrern bitte direkt an den Verfassungsgerichtshof richten: verfassungmachtschule@vfgh.gv.at.

Die Veranstalter freuen sich über eine rege Nutzung dieses Angebots!

„Die gescheiterte Republik“

29.4.2019  – Univ. Prof. Anton Pelinka zu Gast am Gymnasium Hermagor:

 

Univ. Prof. Anton Pelinka referierte aus seinem Buch: „Die gescheiterte Republik. Kultur und Politik in Österreich 1918-1938“

Zum Abschluss des Gedenkjahres 100 Jahre Republik Österreich nahm Anton Pelinka zur Frage Stellung, ob der „mörderische Abstieg“ der 1. Republik unausweichlich war, und wie deren Zerbrechen und damit der „Anschluss“ 1938 zu vermeiden gewesen wäre.

Anton Pelinka war 1975 -2006 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck und von 2006-2018 an der Central European University Budapest.

Diese für die 6., 7. und 8. Klassen eingerichtete Veranstaltung unter dem Signum politischer Bildung stand auch für die interessierte Öffentlichkeit offen.

(Marina Jamritsch)

Besuch von Schülerinnen und Schüler der HLW Spittal/Drau im Kärntner Landtag

Exkursion der 5BHW und des 2AUF im Kärntner Landtag am 25.10.2018

Am 25.10.2018 hatten die Klassen 5BHW und 2AUF Gelegenheit das theoretische Wissen über die Tätigkeit des Kärntner Landtages aus dem Fach Politische Bildung und Recht in der Praxis zu erleben.

Zum Bericht und zu den Fotos http://www.hlwspittal.at/index.php/exkursion-der-5bhw-und-des-2auf

 

 

 

 

 

 

 

Modul „Meine Gemeinde“ für Volksschulen

Hier findet man ein von der FH Kärnten aufbereitetes und vom Grafiker Rainer M. Osinger gestaltetes Themenheft zum Einsatz in der Volksschule. Es behandelt auf spielerische Art und Weise das Modul 4: Meine Gemeinde.

Link zum Modul 4 als PDF

Strukturierter Dialog reloaded

Wie können benachteiligte oder schwer erreichbare Jugendliche auf EU-Ebene mitreden?

Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich ein laufendes bOJA-Projekt, welches den aktuellen 6. Zyklus des Strukturierten Dialogs (Anm. Beteiligungsinstrument der EU, siehe rechte Spalte) begleitet.

Unsere Ausgangsrecherche ergab, dass es zwar ein Interesse von politischen Entscheidungsträger_innen gibt marginalisierte junge Menschen zu erreichen und ihre Stimmen zu hören, aber dass bezüglich der konkreten Beteiligungsform mit ihren Rahmenbedingungen und Methoden oft Ratlosigkeit besteht solche Prozesse anzugehen.

Dies betrifft auch den Strukturierten Dialog, an den marginalisierte Jugendliche nur sehr schwer andocken können.

Vor diesem Hintergrund sammelten wir im ersten Jahr der Projektlaufzeit Formate, Rahmenbedingungen, Methoden und Erfahrungsberichte aus 5 Einrichtungen, die sich darauf eingelassen haben die EU ins Jugendzentrum zu holen. Dies waren:

– Jugendzentrum Corner (Salzburg)
– Mädchenzentrum Klagenfurt (Kärnten)
– Jugendzentrum Judenburg (Steiermark)
– Jugendzentrum Cloob Ebelsberg (Oberösterreich)
– Culture Factor Y (Vorarlberg)

Die Erfahrungen aus der Praxis wurden im Juni 2018 im Rahmen einer Fokusgruppe evaluiert.

Dieses gesammelte Wissen fließt nun zwei Veröffentlichungen:

  • Politikempfehlung: für Entscheidungsträger_innen, die benachteiligte oder schwer erreichbare Jugendliche beteiligen möchten (z.B. in der Gemeinde, aber auch auf anderen Ebenen)
  • Leitfaden: für Praktiker_innen in niederschwelligen Einrichtungen wie Jugendzentren, die politische Bildungsarbeit leisten möchten und sich die EU (durch den Strukturierten Dialog) in ihre Einrichtung holen und den Stimmen „ihrer Jugendlichen“ Gehör verschaffen wollen.

Und ebenfalls zum Download: Skript: Partizipationsmethoden in der Offenen Jugendarbeit

bojA lädt am 16. Oktober 2018 zur Abschlussveranstaltung des EU-Projektes „Strukturierter Dialog reloaded“ nach Klagenfurt ein.

Einladung „Politische Bildung & Beteiligung im Jugendzentrum“ Einladung_Abschlussveranstaltung

 

 

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Dieses Projekt wird aus Mitteln des EU-Programms für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport, ERASMUS+ gefördert.

 

Eckdaten:

– Projektzeitraum: 1. August 2017-31.12.2018

– Projektpartnerin: die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Bürger_innenbeteiligung beteiligung.st

– Fördergeber: Erasmus+ Jugend in Aktion

Quiz Politische Bildung: Kärntner Team errang Sieg beim Bundeswettbewerb

Schulteam Kärnten  siegt in Graz

Das sechsköpfige Kärntner Schulteam mit Marie-Therese Vidmar von der NMS Gegendtal/Treffen, Aileen Hoppman von der HTL Villach, Leopold Orsini-Rosenberg vom Europagymnasium Klagenfurt/Unterstufe,  Gert Ofner vom Europagymnasium Klagenfurt/Oberstufe, Rafael Ogris-Martic von der Zweisprachigen HAK Klagenfurt und Nicolas Korak von der Fachberufsschule 2 Klagenfurt konnte beim Bundesfinale des Wettbewerbes „Quiz Politische Bildung-Europa-Quiz-2018“ den Sieg in Graz erringen. Das siegreiche Abschneiden beim Bundeswettbewerb kann man im untenstehenden Link nachlesen.

Zum Link