Gabriele Dörflinger, geboren am 5. August 1961, wohnhaft in Klein St. Paul, ist seit 2018 Landtagsabgeordnete für die SPÖ.

 

Bildungsweg:

4.9.1967 – 14.06.1975 Gesamtschule Reisbach/Saarwellingen (BRD)

1.8.1975 – 6.7.1977 Kaufm. Berufsbildungszentrum Saarlouis Fachschulreife

1.8.1977 – 20.06.1979 Lehre Notariatsbüro Dr. Stübing, Saarlouis und Dr. Koch Lebach

1.7.1979 – 31.12.1979 Landesbank Saarbrücken

1.1.1980 – 31.03.1983 Kreissparkasse Saarlouis

 

Berufserfahrung:

Lohnverrechnung sowie Banktätigkeiten

Rechtliche Angelegenheiten im Notariatsrecht

Seit 1.4.1983 Leitung des landwirtschaftlichen Betriebes vgl. Offner – Direktvermarkung sowie Holzverkauf

Im Gemeinderat der Gemeinde Klein St. Paul seit 1998 (ab 2009 Vizebürgermeisterin)

Seit 15.12.2005 Kammerrätin der Kammer für Land- und Forstwirtschaft

Seit 2015 Bürgermeisterin der Marktgemeinde Klein St. Paul

 

Funktionen:

Mitglied des Ausschusses für Gemeinden, Feuerwehren und Katastrophenschutz

Mitglied des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Soziales

Mitglied des Ausschusses für Ländlicher Raum und Infrastruktur

Mitglied des Ausschusses für Wasserwirtschaft, Öffentliches Wassergut und Hydrographie

 

Warum bin ich Politikerin geworden?

Aus innerer Überzeugung, um die Lebensumstände der Menschen positiv zu verbessern.

Es gibt viele Bereiche vom Lebensbeginn – Kinderbetreuung bis hin zur Pflege gibt es viele Bereiche, die man bedarfsorientiert regeln kann. Gerade in unserer Gemeinde konnten wir die letzten drei Jahre eine altersumfassende Kinderbetreuung einrichten. Durchgehend auch in den Sommermonaten.

Aber diese Betreuung darf bei der Jugend nicht abreißen, Drogenproblematik gibt es auch in den Landgemeinden und eine sinnvolle Freizeitgestaltung muss der Jugend angeboten werden.

Dies gilt in gleichem Maße für die ältere Bevölkerung, Seniorentanz, Gedächtnistraining und vieles mehr, aber auch ein großes Angebot an Bildung, im Speziellen Erwachsenenbildung ist sehr wichtig. Die vielen Angebote in unserer Gemeinde gestalten wir oft gemeinde-übergreifend, so dass eine größere Anzahl von Personen das Angebot nutzen könne.

 

Was möchte ich speziell für die Jugendlichen erreichen?

Jugendliche müssen sich frei entwickeln können, bestmöglichste Ausbildung mit Herzensbildung und natürlich die Förderung des selbständigen Denkens. Es braucht auch Vereine, um Gemeinschafts- und respektvolles Miteinander zu erlernen. Dazu sind gut funktionierende Sportvereine sowie Freizeiteinrichtungen äußerst sinnvoll.

 

Was mache ich in der Freizeit am liebsten?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten im Kreise der Familie und Freunden. Sei es mit sportlichen Aktivitäten, Walken, Schwimmen, Radeln und Wandern. Lese aber auch gerne ein gutes Buch. Arbeite gerne in der Natur zum Ausgleich meiner vielen Büro- und Sitzungstätigkeiten.